
Besser wohnen
IMMER MEHR MENSCHEN möchten in Hamburg leben. Damit sie alle eine passende Bleibe finden, unterstützt die Hamburger Volksbank Bauträger und Immobilienkäufer mit ihrem „Immobilien-Trio“. Es bietet alle Services aus einer Hand.
Es könnte bald voll werden in Hamburg. Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW Köln) erwartet, dass 2025 über 1,9 Millionen Bürger in der Hansestadt leben werden – rund 115 000 mehr als 2015. Die Stadt braucht also mehr Wohngebäude. Und die Nachfrage nach Wohneigentum wird weiter steigen. Die Hamburger Volksbank spürt das bereits heute: „Wir konnten 2017 im Immobiliengeschäft ein Nettoneuvolumen von fast 200 Millionen Euro umsetzen“, erklärt Wolfgang Voß, Leiter Unternehmenskunden. Um für den Boom gerüstet zu sein, hat die Hamburger Volksbank ihre Immobilienkompetenz jetzt im „Immobilien-Trio“ gebündelt. Voß betreut dabei die Bauträger, Prokurist Daniel Richrath ist Experte für Maklerservices und Frank Oetjen, Leiter Baufinanzierungen, kümmert sich um die Kreditvergabe. „Durch die enge Zusammenarbeit bieten wir unseren Kunden einen echten Mehrwert“, sagt Richrath. Möchte einer von ihnen etwa ein Grundstück als Baugrund verkaufen, informiert er Voß. Dieser kann es interessierten Bauträgern vermitteln. „Die Hamburger Volksbank finanziert dann den Grunderwerb und den Hochbau“, erklärt Voß.
BUNDESWEIT EINMALIGER SERVICE
Auch bei Privatkunden spielt das Immobilien- Trio seine Stärken aus. „Wenn ich für Kunden eine Immobilie suche, kann ich ihnen mit Frank Oetjen einen Finanzierungsfachmann empfehlen“, erklärt Richrath. Das beschleunigt den Kauf. Denn die Hamburger Volksbank legt Wert auf schnellen Service: „Wenn die Kunden alle Unterlagen beisammen haben, treffen wir innerhalb von 48 Stunden eine Finanzierungsentscheidung. Idealerweise erfolgt das bereits im Beratungsgespräch“, sagt Oetjen. Besonders einfach macht die Hamburger Volksbank Immobilienbesitzern auch Finanzierungen von Sanierungsmaßnahmen. „Sie bekommen von uns bis zu 100 000 Euro ohne Sicherheiten und Nachweispflicht. Das ist bundesweit einmalig“, sagt Oetjen. Gute Aussichten also – für alteingesessene und neue Hamburger!